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Die 10 schönsten Luxus-Urlaubsziele für Millionäre

Als Gewinner der Österreichischen Klassenlotterie können Sie sich Ihren Urlaubstraum erfüllen. Wir zeigen Ihnen hier die 10 schönsten Luxus-Destinationen für Millionäre.

Saint Tropez: vom kleinen Fischerdorf zum Treffpunkt der Superreichen

Bis zum Ende der 1950er Jahre war Saint Tropez lediglich ein kleines Fischerdorf an der Côte d’Azur, dessen Bewohner nur mühsam ihr Auskommen fanden. Doch dann wandelte sich der französische Hafenort in eine exklusive Urlaubsdestination für den internationalen Jetset. Spätestens ab 1964, mit dem Bau einer Tourismussiedlung der Luxuskategorie namens „Port Grimaud“, zog es immer mehr Besserverdienende in die dortigen Häuser mit Anlegeplätzen für Privatjachten. 2,5 Kilometer entfernt liegt mit dem Strand von Pampelonne bei Ramatuelle der längste Strand der Côte d’Azur.

Bermudas: mit dem Privatjet direkt zum Flugplatz am eigenen Ferienhaus

Die rund 360 Koralleninseln der Bermudas liegen gut 1.000 Kilometer vor der US-amerikanischen Ostküste. Nur etwa 20 davon sind bewohnt – neben den knapp 65.000 Einheimischen hauptsächlich von Millionären und Milliardären wie dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidat Ross Perot oder dem früheren New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg. Als sehr exklusiv und dementsprechend kostspielig gilt etwa die kleine Insel Hinson’s Island. Dort sind Häuser noch um einiges teurer als die durchschnittlich 4 Millionen Dollar für ein Anwesen mit vier Schlafzimmern auf den restlichen Inseln.

Aspen, Colorado: der Wintersportort der Reichen in den Rocky Mountains

Die Kleinstadt mit ihren aktuell knapp 6.700 Einwohnern im Bundesstaat Colorado ist nicht nur ein populärer Wintersportort, sondern laut Forbes-Institut die reichste Stadt der USA. Der durchschnittliche Kaufpreis eines Hauses liegt momentan bei über 1,5 Millionen Dollar. Zu den gut betuchten Eigenheimbesitzern Aspens gehören etwa die Schauspieler Charlie Sheen und Kevin Costner, die Sängerin Cher, der Songwriter John Denver, der Mitbegründer von Sun Microsystems Bill Joy, der Erbe der Kaufhauskette Woolworth Lance Reventlow und Lance Armstrong, der bekannteste Doping-Sünder der Welt.

Saint-Barthélemy: karibische Weihnachten für die große Reisekasse

Die nur 21 km² große Insel der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik ist französisches Überseegebiet und daher Teil der Europäischen Union. Der Pionier der Millionärs-Urlauber auf Saint-Barthélemy war David Rockefeller, der im Jahr 1957 ein Anwesen kaufte. Heute gehört es zum Portfolio des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Seither zieht es immer wieder wohlhabende Unternehmer samt ihrer Entourage aus Stars und Sternchen auf die Insel. Speziell in der Weihnachtszeit ankern zahlreiche riesige Jachten in den türkisblauen Küstengewässern vor Saint-Barthélemy.

Jamaika: Reggae, Rum und Superreiche

Die drittgrößte Insel der Großen Antillen ist schon seit Jahrzehnten nicht nur erklärtes Sehnsuchtsziel vieler Musikliebhaber und Anhänger gewisser illegaler Rauschmittel. Auch viele wohlhabende, prominente Zeitgenossen besaßen und besitzen dort Rückzugsorte für ihren regelmäßigen Urlaub. So verbrachte etwa der berühmte Country-Sänger Johnny Cash über vier Jahrzehnte lang seine Ferien in seinem Anwesen Cinnamon Hill nahe von Montego Bay. Als Urlaubsdomizile für finanziell bestens situierte US-Amerikaner genießen auch die Badeorte Doctor’s Cave und White Sands einiges Renommee.

Palm Beach, Florida: wohin Superreiche vor dem Winter fliehen

Die 8300-Einwohnerstadt an der Ostküste Floridas galt schon um 1900 als Winterferienort der Superreichen – wie etwa der Kunstsammlerin und Inhaberin von General Foods Marjorie Merriweather Post. Dank ihrem Vermögen von 250 Millionen US-Dollar ließ sie in den 1920er Jahren das 118-Zimmer-Schloss „Mar-A-Lago“ als Sommersitz errichten. Seit 1980 ist das Gebäude inmitten einer großen Grünanlage offiziell als staatliche „National Historic Landmark“ anerkannt. Seit 1985 gehört es dem Ex-Reality-TV-Star und Ex-Präsidenten Donald Trump, der es nun auch ganzjährig bewohnt.

Hamptons, New York: das Mekka der superreichen Amerikaner

Die nach den Städten East Hampton, Bridgehampton, Hampton Bays, Southhampton und Westhampton benannte Region liegt am Ostende der Insel Long Island im US-Bundesstaat New York. Viele superreiche US-Amerikaner besitzen dort eine Wochenend- oder Sommerresidenz. Laut Magazin „Business Week“ sind die durchschnittlichen Hauspreise mit über 5 Millionen Dollar die höchsten der USA. So entspannen sich etwa die Sängerinnen Mariah Carey und Jennifer Lopez, Star-Regisseur Steven Spielberg und der Golf-Legende Tiger Woods in ihren Luxus-Immobilien.

Sardinien: für bescheidene und verschwenderische Millionäre

Unter den gut 1,6 Millionen Einwohnern Sardiniens finden sich auch viele Prominente, die durchaus unterschiedliche Lebensstile pflegen. Auf der einen Seite der italienischen Ex-Premier Silvio Berlusconi: Die „Villa Certosa“ in Porto Rotondo verfügt über 27 Räume, mehrere Swimmingpools sowie ein den griechischen Originalen nachempfundenes Amphitheater mit 400 Sitzen. Anders der deutsche Schauspieler Götz George: Er verzichtet in seinem spartanischen Ferienhaus im Nordosten der Insel auf Telefon, Zeitung und Fernseher.

Kapstadt, Südafrika: edler Luxus am Kap der guten Hoffnung

Die mit rund 3,7 Millionen Einwohner zweitgrößte Stadt Südafrikas gilt als eines der schönsten Reiseziele der Welt. Vor allem in den Vierteln direkt am Wasser – wie etwa Hout Bay und Llandudno am „Atlantic Seabord“ – bewohnen viele Reiche luxuriöse Ferienimmobilien. Wie auch im bei der LGBTQ-Community beliebten Viertel Green Point, dem für seinen Golfplatz bekannten Vorort Mouille Point, dem zu Zeiten der Apartheid Weißen vorbehaltenen Viertel Sea Point und dem Nobelvorort Bantry Bay, wo pittoreske Granitformationen Luxusvillen vor starken Seewinden schützen.

Necker Island, Jungferninseln: die Spielwiese des englischen Exzentrikers

Seit 1979 befindet sich die lediglich 30 Hektar große Insel im Privatbesitz von Sir Richard Charles Nicholas Branson. Der passionierte Ballonfahrer, Abenteurer, Unternehmer und Philanthrop erwarb Necker Island für geschätzte 10 Millionen US-Dollar und ließ dort ein luxuriöses Anwesen für rund 30 Personen errichten. Wer solvent genug ist, kann dort seinen Urlaub verbringen – für nur etwa 65.000 US-Dollar pro Tag. Allerdings inklusive Vollpension. Und zwei Privatstränden, diversen Pools, Tennisplätze, einem Leibkoch, etwa 100 Hausangestellten und zahlreichen Möglichkeiten für Wassersport.

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